Endometriose: TCM kann Beschwerden lindern

Zirka 10 bis 15% aller Frauen entwickeln im Lauf des Lebens eine Endometriose, wie die Endometriose-Vereinigung Deutschland schätzt. Dabei verursachen Zysten und Entzündungen an den Eierstöcken und im Bauchraum z.B. schmerzhafte Regelbeschwerden. Außerdem kann sie einer gewollten Schwangerschaft im Wege stehen.

Der Münchner Merkur greift diesen Umstand auf und recherchiert folgende typische Anzeichen für „Endometriose:

  • starke und unregelmäßige Monatsblutungen,
  • Schmerzen während dem Geschlechtsverkehr,
  • Bauch- und Rückenschmerzen
  • und verbunden mit diesen Symptomen außerdem Migräne, Übelkeit und Erschöpfung.“

Empfohlen wird den Betroffenen eine Umstellung des Lebensstils (mehr Bewegung, weniger Rauchen / Alkoholkonsum, Stressabbau, etc.). Außerdem können Akupunktur und TCM die Beschwerden lindern.

Weitere Infos hier: TCM-Link.

Link zur Endometriose Vereinigung Deutschland hier: TCM-Link.

Royale Akupunktur

Wie die Gala berichtet begibt sich Herzogin Megan in Akupunktur-Behandlung für ihr erstes Kind mit Prinz Harry. Dabei soll der „Blutfluss zum Uterus“ angeregt werden, um so „die Entbindung besonders komfortabel zu machen“. Während diese Wirkung für entbindende Frauen sicher wünschenswert wäre, ist die Wirksamkeit im konkreten Fall wohl erst nach der Geburt tatsächlich nachweisbar. Gerne freuen wir uns in den Kommentaren jedoch über Fachmeinungen und eigene Erlebnisse!

Gerne teilen wir auf TCM-Info auch diese – sicherlich etwas augenzwinkernd gemeinte – Nachricht: TCM-Link.