TCM und Corona-Virus

Die aktuelle Nachrichtenlage zum Thema #covid19 ist erdrückend. Im Zusammenhang mit der #TCM gibt es dabei zwei Handlungsstränge:
– Die Wirksamkeit von TCM gegen #covid19 und
– Die Sicherheit der Versorgung mit TCM-Kräutern.

Vereinzelt gibt es Berichte über die Wirksamkeit von TCM im Kampf gegen das neuartige Corona-Virus. So berichten vor Allem chinesische Medien über entsprechende Erfolge. Auf Grund der wenigen und vor allem kurzfristigen Beobachtungen in diesem Bereich können die Ergebnisse jedoch zumindest nicht unbedingt als „gesichert“ gelten. Hier ein entsprechender Beitrag

Spannend immerhin ein Bericht über eine mobile TCM-Apotheke in Wuhan: Hier.

Im Bezug auf die in Deutschland erhältlichen TCM-Bestandteile stellt die Sonnen-Apotheke in Bad Kötzting einige Informationen bereit. Fazit: Die Versorgung ist aktuell aus der Ernte 2019, die Qualität gesichert und die Versorgung ebenfalls. Details der Stellungnahme finden Sie hier.

TCM und das Corona-Virus

Seitens mancher Patienten besteht eine Unsicherheit bezüglich der Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin und dem neu aufgetretenen Corona-Virus. Sorge macht vor Allem die Einnahme der entsprechenden TCM-Kräuter. Während genaue Details zu Infektionswegen und Verbreitung noch ungewiss sind, besteht derzeit kein Grund zu erhöhter Vorsicht, wie dieser Foren-Eintrag eines TCM-Versands ausführt.

Die aktuell verwendeten Kräuter stammen aus der Ernte des letzten Sommers und die lange Lagerung sollten die umhüllten Viren nicht aushalten können. Außerdem werden die Kräuter gekocht, was das Virus abtöten würde.

Zudem melden Chinesische Medien erste Erfolge der TCM im Kampf gegen das neuartige Corona-Virus. Wie sich diese Erkenntnisse manifestieren werden wir weiter beobachten. Hier der Link zum Artikel der Chinesischen Medien.

Endometriose: TCM kann Beschwerden lindern

Zirka 10 bis 15% aller Frauen entwickeln im Lauf des Lebens eine Endometriose, wie die Endometriose-Vereinigung Deutschland schätzt. Dabei verursachen Zysten und Entzündungen an den Eierstöcken und im Bauchraum z.B. schmerzhafte Regelbeschwerden. Außerdem kann sie einer gewollten Schwangerschaft im Wege stehen.

Der Münchner Merkur greift diesen Umstand auf und recherchiert folgende typische Anzeichen für „Endometriose:

  • starke und unregelmäßige Monatsblutungen,
  • Schmerzen während dem Geschlechtsverkehr,
  • Bauch- und Rückenschmerzen
  • und verbunden mit diesen Symptomen außerdem Migräne, Übelkeit und Erschöpfung.“

Empfohlen wird den Betroffenen eine Umstellung des Lebensstils (mehr Bewegung, weniger Rauchen / Alkoholkonsum, Stressabbau, etc.). Außerdem können Akupunktur und TCM die Beschwerden lindern.

Weitere Infos hier: TCM-Link.

Link zur Endometriose Vereinigung Deutschland hier: TCM-Link.

Toddler-Diarrhö brachte sie auf TCM – Ärztin berichtet

In diesem Artikel beschreibt eine TCM- und Kinderärtzin wie sie zur Traditionellen Chinesischen Medizin kam: Ihre Tochter litt an Toddler-Diarrhö. Eine Umstellung auf eine Ernährung nach TCM-Grundsätzen brachte Linderung. Daraufhin vertiefte sie ihre TCM-Kenntnisse und verbindet nun TCM und Schulmedizin in ihrer täglichen Praxis.

Bei der Toddler-Diarrhö leiden Kleinkinder im Alter von 6 – 36 Monaten an chronishen Durchfällen. Die Kinder gedeihen ansonsten normal, aber leiden unter 3 oder mehr durchfälligen Stuhlgängen tagsüber.

Weitere Infos hier: TCM-Link.

TCM bei chronischen Schmerzen

Knapp ein Drittel aller Deutschen leidet unter chronischen Schmerzen. Zwei Mediziner vom Klinikum Weser-Egge, St. Vincenz Hospital Brakel erläutern hier, wie ein kombinierter Therapieansatz mit einer Kombination aus:
– medikamentöser Behandlung
– intensiver Physiotherapie (z.B. auch Ostheopathie)
– Musiktherapie und
– traditionelle chinesische Verfahren wie Qi Gong und Akupunktur
Ziel ist es, die sich bildende „Schmerzautobahn“ bei chronischen Schmerzen langsam zurück zu bauen:
TCM-Link